Füllungstherapie
391
page-template-default,page,page-id-391,bridge-core-2.3.3,mega-menu-top-navigation,mega-menu-mobile-navigation,ajax_fade,page_not_loaded,,qode_grid_1300,footer_responsive_adv,qode-child-theme-ver-1.0.0,qode-theme-ver-21.9,qode-theme-bridge,qode_header_in_grid,wpb-js-composer js-comp-ver-6.2.0,vc_responsive

Füllungstherapie

Wann ist eine Füllungstherapie notwendig?

Sind die Zähne von Karies (umgangssprachlich „von Löchern“) befallen, werden zuerst die zerstörte Zahnsubstanz und die Kariesbakterien entfernt. Zum Auffüllen des Defektes gibt es unterschiedliche Füllungsmaterialien.

Amalgam

Die Amalgamfüllung (klassisch als „Plombe“ bezeichnet) ist die günstigste Füllung und sehr langlebig. Die Kosten tragen die Krankenkassen zur Gänze. Aufgrund der Quecksilberlegierung ist sie bei Experten wegen einer möglichen schädlichen Wirkung für den Körper allerdings umstritten. Dazu kommt, dass sie wegen der Metallfarbe oft nicht die ästhetischen Ansprüche der Patienten erfüllt.

Composite

Die Composite Füllung (Kunststofffüllung) ist die klassische Füllung im Bereich der Frontzähne. Da sie frei von Quecksilber ist und ästhetisch besser aussieht, entscheiden sich viele Patienten auch im Seitzahnbereich für dieses Füllungsmaterial. Nachteile sind, dass das Legen der Füllung länger dauert und dass es beim Aushärten zu einer minimalen Schrumpfung der Füllung kommt, was zu einer Randspaltbildung führen kann.

Inlay

Als hochwertige Versorgung kann alternativ zu jeder Füllung ein Inlay vom Techniker angefertigt werden. Mehr dazu unter „Inlay“

Auf Wunsch wird die Füllungstherapie unter Lokalanästhesie durchgeführt und ist damit schmerzfrei. Bei tiefer Karies kann der Nerv des Zahnes hypersensibilisiert werden. Leichte Beschwerden können bis zur gänzlichen Ausheilung über Monate bestehen bleiben.